Freude durch Kraft (Tony Robbins in Deutschland)

Freude durch Kraft (Tony Robbins in Deutschland)

Ein persönlicher Seminarbericht von Ralf Stumpf, erschienen 2003 in der Zeitschrift Multimind

Es war schrecklich. Es war laut. Es war voll. Es war miserabel organisiert.

Alle haben mich vorher gewarnt: Geht nicht hin! Es lohnt nicht! Eine Massenveranstaltung, eine riesen Abzocke. Ich habe es nicht glauben wollen. Typisch deutsche Kritiksucht! Ich wollte mich amüsieren, mich begeistern lassen, Spaß haben, Menschen kennenlernen, ...

Am Samstag wollte ich nur noch weg, nur noch abreisen, aber ich konnte den Rückflug nicht umbuchen.

Zum Glück.

Vier Tage Anthony Robbins in Frankfurt. Von 16. bis 19. Juni. Fast 4.000 Teilnehmer, 2.000 Mark Eintritt . Schon der Zeitplan ist ehrfurchtgebietend: Freitag von 18.00 Uhr bis 2.00 Uhr – ohne nennenswerte Pausen! Samstag von 9.30 bis 23.00 Uhr, Sonntag von 8.45 Uhr bis 1.00 Uhr, jeweils nur eine Stunde Pause. (Montag 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Videoshow zum Thema Gesundheit: Der Meis-ter aus der Konserve.) Wie hält der Mann das aus? Wie halten die Teilnehmer das aus?

Die erste Überraschung: Er macht wirklich NLP. Er bringt ganz brav Grundtechniken, wie sie in jedem Practitioner-Training gelehrt werden. Und sogar ziemlich originalge-treu. Rapport, pacing/leading, Ankern, Submodalitäten, Change History, Time Line, Collapsing Anchors, ... Und er erzählt, wie er NLP lernte. Bei John Grinder. (Gab es da nicht noch einen zweiten ...?) Und wie er es sofort umge-setzt hat und in die Welt ging und den Menschen ihre Phobien weggemacht hat. Wunderbar! Wie es im Buche steht. Z.B. in seinem Buch, von 1986. Trotzdem: Er erzählt es so charmant, dass es ein Vergnügen ist, es noch einmal zu hören.

Die zweite Überraschung: Es geht erstaunlich wenig um Reichtum, Erfolg, Ziele, Massensuggestion und Gehirnwä-sche. Natürlich gibt es erwartungsgemäß die große Party: Musik (in Discolautstärke aus exzellenten Boxen. Die Bühnentechnik ist erstklassig!), Lichteffekte, Tanzen, Armehochreißen, wildfremde Menschen umarmen, Sitz-nachbarn massieren, ... Wir sind in Deutschland. Da macht man halt mit. Da reist man halt auch die Arme hoch, wenn alle die Arme hochreißen. Da ruft man halt "Yes!" und "I!", wenn der Meister "Say Yes!" oder "Say I!" ruft. Da begrüßt man halt beim Reinkommen die Staff-Leute mit dem Siegerhandschlag über dem Kopf: GIVE ME A FIVE! Man darf dabei allerdings nicht zu genau in die Gesichter schauen. Von Begeisterung ist da wenig zu sehen. Statt Freude ehr Anstrengung und Müdigkeit. Manche auch leicht genervt. Die erwartete Massenhypno-se bleibt erst mal aus. Dafür machen Gerüchte die Runde. Tony hätte sich angeblich drei Rippen gebrochen. Oder wenigstens angeknackst. Toll, wie der das durchhält! Für eine Millionengage würde das allerdings manch anderer auch gerne durchhalten ... Die Stimmung bei Staff und Veranstalter schwankt zwischen angestrengter Fröhlich-keit und offener Gereiztheit. Die Rahmenorganisation macht es einem auch wirklich allzu leicht, herumzunölen ...

Ich war während der Veranstaltung oft draußen. Draußen traf man die Skeptischen, die Frustrierten, die Nachdenklichen, die Kritiker. Draußen traf man auch viele, die einfach enttäuscht waren. Denn immerhin handelt es sich um  Anthony Robbins! Eine lebende Legende! Mr. Perso-nal Power, der erfolgreichste Coach der Welt, NLP-Urgestein, ...

Der Mann sieht gut aus, ist sexy, strahlend, groß (2 m), muskulös, er kann sich bewegen, kann tanzen, rappen, mit 4.000 Menschen gleichzeitig flirten, kann toll Ge-schichten erzählen, mit seiner Stimme verzaubern ...

... und dann stellt der sich hin, lächelt breit und unver-schämt, und erzählt, genau die selben alten Geschichten, die er vor 14 Jahren in seinem – wunderbaren – Buch erzählt. Wortwörtlich! Ja hat der denn in dieser Zeit nichts mehr erlebt? Niemanden mehr gecoacht? Keinen mehr getroffen? Was bekommt der überhaupt noch mit von seiner Umwelt, von seiner Wirkung, von seinen Teil-nehmern?

Ich habe intensiv Kontakte geknüpft und nach Leuten Ausschau gehalten, die wirklich begeistert waren. Und ich habe noch auf keinem Seminar so nettes, offenes, sympa-thisches (und erstaunlich junges) Publikum getroffen. Jeder war gesprächsbereit, jeder wurde zur Ressource. Und – dies sei jetzt hier ganz klar gesagt: Viele waren wirklich begeistert!

Dabei fiel mir allerdings auf, dass es verschiedene Grup-pen gab. Zuerst einmal waren erstaunlich viele Wiederholer da . Manche hatten das Seminar schon drei, vier, fünfmal besucht: begeistert! Viele kamen in Gruppen und wurden vorbereitet, betreut und nachbereitet: begeistert!

Viele gestandene NLPler waren (zum ersten mal) da, von denen viele sehr zurückhaltend gestimmt waren. Und viele waren ganz neu und wussten gar nicht, was NLP ist. Die fanden es mal so, mal so.

Freitag also der Feuerlauf. Er beginnt mit dem Höhe-punkt? Nein. Er erzählt uns, dass das ja schließlich kein Feuerlaufseminar sei. Es sei in Wirklichkeit ein Kommu-nikationstraining. Der Feuerlauf sei nur die Metapher. Das eigentliche Thema ist Angst. "Was uns zurückhält ist Angst. Was uns befreit, ist Mut."  Also sechs Stunden Vorbereitung auf den Feuerlauf, in allen Details: Wie man sich hinstellt (kraftvoll!), wie man kuckt (nach oben!), wie man atmet (kräftig!), was man tut (den Power-Anker abfeuern!), wie man schließlich läuft (fest, kraftvoll, lang-sam! LANGSAM!!), was man dabei sagt (cool moss cool moss cool moss ...!), was man danach tut (jubeln, aus Lei-beskräften! Und sich vom Staff die Füße abspritzen las-sen.). Stundenlanges Bangemachen: Es sollen schon Men-schen beim Feuerlauf gestorben sein. Es gab schwere Ver-brennungen. Aber, gottseidank: Nicht bei Tony! Bei IHM sind schon 750.000 Menschen übers Feuer gelaufen, Kin-der und Greise, alle haben es geschafft. Die paar, die sich verbrannt haben, haben sich nicht an die Vorschriften (s.o.) gehalten ...

(Wenn ich hier schon gewusst hätte, wie viele Leute ich am nächsten Tag treffen werde, die sich WIRKLICH die Füße verbrannt haben ...!)

Plötzlich treibt er den ganzen Saal auf den Hof: FIRE-WALK! – Doch: Falscher Alarm. Wir sehen nur die Schei-terhaufen lodern. "Heute Nacht werdet ihr wieder hier sein. Es wird dunkel sein. Ihr werdet über das Feuer gehen."

Man unterhält sich. Jeder hat so seine eigenen Theorien. Man berühre die Kohlen nur Zehntelsekunden. Kohle sei ein schlechter Wärmeleiter. Man müsse vorher durch eine Pfütze gehen und das Wasser isoliere. – Als es dann, um 1.00 Uhr, wirklich ans Laufen ging, waren diese Theorien allerdings nicht mehr viel wert ...

Tony putscht die Massen sechs Stunden lang hoch, dann ist es soweit. 4.000 Menschen ziehen ihre Schuhe aus und gehen (nichts für Fußpilzphobiker) festen Schrittes, rhythmisch klatschend aus der Halle in den Hof, wo die Kohlen glühen. Und stellen sich an. Und warten. Und stehen noch immer an. Und stampfen und klatschen. Und warten weiter. Und stecken sich ein Zigarettchen an, warten, plaudern mit dem Nachbarn, ... und versuchen eigentlich, diesen powervollen Peak-State zu halten. Und plötzlich steht man vor dem Kohlenbett, wird links und rechts von zwei Staff-Leuten instruiert, den Blick nach oben gelenkt, über die Kohlen geschubst, hinterher abge-spritzt, ... und fragt sich: war's das jetzt? Ich habe viele Menschen getroffen, die danach noch mal drüber muss-ten, weil sie es einfach nicht glauben konnten, dass das jetzt der Feuerlauf gewesen sei soll. Einer hat sich dabei, beim gründlichen Nochmaldrüberlaufen, die Füße ver-brannt ... Kleiner Tipp für Ihren nächsten Feuerlauf: Ge-hen Sie nicht gerade, wenn die Kohlen frisch aufgelegt worden sind. Dabei ist die Chance sich zu verbrennen deutlich höher.

Samstag war ruhiger. Vorträge, viele (z.T. weitschweifige) Geschichten, kleine Übungen, immer wieder Power-Breaks. Tony versteht es, die Gruppe auf hohen Energi-eniveau zu halten. Wenig Müdigkeit, kaum Erschöpfung, trotz zwölfstündigem Seminar. Doch bei vielen NLPlern und Robbins-Buchfans macht sich Enttäuschung breit: Die Inhalte sind hinlänglich bekannt und den Präsentations-stil kennt man jetzt schon. Und der Frust über die Organi-sation wächst. Also eine gute Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen und den Abend blauzumachen .

Ich hatte meine Karte über "Birkenbihl" bestellt. Es gab Zeiten, da war Birkenbihl-Media ein Vorbild an Service und Kundenfreundlichkeit in Deutschland. Birkenbihl-Media hieß dann Birkenbihl-Gruppe und heißt jetzt "add! brain". Und die kundenfreundlichen Zeiten sind da wohl vorerst vorbei. Es war praktisch unmöglich, irgendjemanden ans Telefon zu bekommen, der für irgendwas zustän-dig war, der irgendwie Bescheid wusste. Presseinformationen? Simultanübersetzung? Wann die Eintrittskarte kommt? – Alles Fehlanzeige. Dafür wurden in der An-meldebestätigung ein "reichhaltiges Mittagessen" angekündigt und "für Getränke und Snacks" sei gesorgt. Im-merhin!

Von wegen! Haben Sie schon einmal erlebt, wie sich 4.000 Leute versuchen, an zwei Brezelständen zu ernähren und von 0,2 l-Mineralwasserfläschchen ihren hochsommerli-chen Durst stillen wollen? In Frankfurt konnten sie es erleben! Besonders pikant wer es dann am Montag, als Multimedia-Tony vom Bildschirm aus für viiiel Trinken und viiiel Obstessen plädierte ...!

So kam's, dass man oft zusammensaß, zu zweit oder in Grüppchen, und über die miserable Organisation sprach. Es wäre wahrscheinlich mehr in Robbins' Sinne, wenn man zusammensäße, und über die tolle Power und groß-artigen Erlebnisse spräche ... Anthony Robbins hat wahr-haftig einen besseren Veranstaltungsrahmen verdient!

Der Sonntag beginnt wie der Samstag mit netten Geschichten, kleinen Übungen und mangelhafter Versor-gung. Manch einer bereut schon die Investition, als der Buschfunk plötzlich meldet, jetzt käme der Höhepunkt, unbedingt reingehen. Und tatsächlich: Der vorher schon deutlich geleerte Saal wirkt voll wie nie zuvor. Robbins kündigt einen Prozess an, "The Dickens Process", von ihm selbst entwickelt um Glaubenssätze zu verändern. Er weist darauf hin, dass währenddessen die Saaltüren ver-schlossen seien und niemand den Raum verlassen dürfe. Er weist darauf hin, dass für Kinder und Zartbesaitete im Nebenraum eine harmlosere Show angeboten werde. Er sagt, wir würden an unsere Grenzen gehen, unsere Gren-zen überschreiten, physisch und psychisch. Die Türen werden verschlossen und von Staffmitgliedern bewacht, es wird ernst.

Was dann in den folgenden Stunden passiert, kann man verschieden beschreiben. Ein absolut fahrlässiger Mas-senswish? Ein amerikanisch-kitschiger Gottesdienst mit Reverend Tony Robbins? Ein powervolles Change History mit Multimediaunterstützung?

Robbins lebt vor, was man durch Kraft, durch pure Power erreichen kann. Groß, durchtrainiert, tänzerisch steht er vor der Gruppe und erzählt seine ganz persönliche Ge-schichte. Dass auch er einer war, der wusste, was zu tun sei, aber nicht tat, was er wusste. Dass auch er unzählige Bücher gelesen und Seminare besucht hätte und kaum etwas davon umsetzte. Bis zu dem Tag, an dem ihm klar wurde, wie sein Leben weitergehen würde, wenn er nichts ändert. Und dieser Schmerz, dieser große Schmerz, der brachte ihn zum Handeln. Und im folgenden Jahr ver-diente er eine Million Dollar. Sein Glaubenssatz: Wenn ich nicht kann, dann muss ich! Robbins lebt vor, was man durch den Einsatz purer Kraft (und durch die Motivation puren Schmerzes) alles erreichen kann: Freude durch Kraft! Wenn man die Kraft hat, wenn man dranbleibt, durchhält, sich anstrengt. Natürlich bleibt bei so einer Persönlichkeit und dem daraus folgenden Seminarstil wenig Zeit für Pacing. Robbins macht Leading, Leading, Leading. Und nimmt dabei in Kauf, einen Teil seiner Teil-nehmer zu verlieren, bzw. gar nicht erst zu gewinnen. – Nicht alle sind bis zum Schluss geblieben.

Eine individuelle Betreuung der Teilnehmer findet nicht statt. Angeblich sitzen seine Trainer (10 bis 20) im Publi-kum. Man könne auch eine kostenlose Momentum-Session buchen, ein Coaching per Telefon. Ich habe Men-schen erlebt, die während des Seminars in sehr schlechte Zustände gegangen sind. Manche davon waren nach dem Seminar noch Tage und Wochen in diesen Zuständen und kamen aus eigener Kraft nicht heraus. Es ist wohl so, dass man sich entweder darauf einlässt und es aushält, oder eben nicht. In letzerem Fall ist man dann entweder nur enttäuscht oder ziemlich schlecht drauf. Aber jeder muss-te ja vorher unterschreiben, dass ihm voll bewusst sei, dass dieses Seminar zu psychischen und physischen Schäden führen kann und man die Tony Robbins Com-pany von allen Haftungsansprüchen befreit.

Der Massenswish, Gottesdienst, Change History: Um an die Grenzen zu gehen und Muster zu durchbrechen mussten wir stehen. Stundenlang. Und die fünf einschrän-kendsten Glaubenssätze notieren, zusammen mit den daraus folgenden negativen Konsequenzen. Dann wurde das Licht gelöscht und Tony begann mit einer Trance. Er verstärkte mehr und mehr die schrecklichen Konsequen-zen, er intensivierte die Emotionen, er projizierte das Grauen in die Zukunft, 5 Jahre, zehn Jahre, zwanzig Jah-re, und er rief: Schreit euren Schmerz heraus, laut! Und der Saal verwandelte sich mehr und mehr in einen He-xenkessel voll Seufzen und Stöhnen. Und Tony fragte: "Willst Du das haben?" Und 4.000 Kehlen schrieen "Nein!". Dann folgte eine Stelle, deren Charme man sich nur schwer entziehen konnte: Mit den Fingern tief in den (eigenen) Nasenlöchern sollte man mit ernster Stimme die einschränkenden Glaubenssätze vortragen, sich dann "Scheiße!" brüllend auf die Brust schlagen und, die Faust gen Himmel gereckt, "Die Wahrheit ist: ...!" rufen und neue Glaubenssätze erschaffen. (Falls Sie also mal 4.000 Menschen beim Nasebohren zusehen wollen ...) Ich habe noch nie eine so freche Art erlebt, Glaubenssätze zu ver-ändern, herrlich! Anschließend gab es noch eine wirklich gut gemachte Reise über die eigene Time Line, mit Verän-derung einschränkender biographischer Erlebnisse und dem Erschaffen einer strahlenden Zukunft. Die Stimmung wurde immer religiöser, die Saaldecke erstrahlte in blau-em Lichte, Gospels und Orgelklänge ertönten, Gott segnete uns und wir sprachen ein Gebet. Wunderbar, wenn man so was mag. Anschließend war Pause, dann Wer-bung. Für den Mastery-Kurs, 20.000 $, für Sofortbucher 10.000 $.

Übrigens hat er auch das Thema Hitler angesprochen. Wenn 4.000 Menschen den rechten Arm heben und "I!" rufen, liegt dieses Thema in Deutschland ja auch irgend-wie nahe. Jedenfalls meinte er, wir sollten uns nicht zu sehr davon einschränken lassen, dass da vor fünfzig Jah-ren mal einer zu viel Macht hatte. Als Amerikaner kann man das so sagen. Als Deutscher hat man eine kollektive Biographie, in der es sehr ungünstige Referenzerfahrungen zum Thema "exstatische Emotionen großer Massen" gibt. Tony war zum ersten mal in Deutschland und hat den Seminarablauf wohl auch der deutschen Befindlich-keit angepasst. Wenn Sie befürchten, inmitten von Tau-senden von Menschen einer Massenhysterie zu erliegen, dann bedenken Sie, dass es gerade auch in solch großen Gruppen sehr einfach ist, sich zu dissoziieren. Vor allem bei so wenig pacing.

Freitag fing also gut an, Samstag Nachmittag wollte ich nur noch weg, am Sonntag war ich wieder voll versöhnt, Montag war o.k., zum Schluss war ich insgesamt ganz zufrieden. Doch dann, danach, wieder zuhause, ... wurde ich mehr und mehr begeistert. Und ich will nächstes Jahr wieder hin.

Ich wollte mich amüsieren, mich begeistern lassen. Und ich habe erst im Nachhinein erkannt, dass das nicht der beste Outcome für diese Veranstaltung war. Anthony Robbins bietet kein Fertigprodukt, der Mann bietet den Rohstoff! Und zwar exzellenten. Doch um den zu verar-beiten, ist eine Anleitung hilfreich.

Wenn Sie sich auf etwas sehr amerikanisches einlassen möchten, wenn Sie Lust haben auf viel Power und wenig Differenzierung, wenn Sie Leading mögen und auf Pacing verzichten können, wenn Sie weniger neue Inhalte erwarten, als vielmehr eine stimulierende Energie, wenn Sie sich entschließen, sich selbst zu begeistern (statt sich begeistern zu lassen), in einem Rahmen, in dem einem dies allerdings sehr leicht gemacht wird, dann gehen Sie hin. Es lohnt sich. Es lohnt sich, diesen Mann zu erleben in all seiner Kraft, sich an seiner Energie zu laben, ihn nach Kräften zu modellieren und die Show mit allen Sinnen zu genießen. Es lohnt sich, sich persönliche Ziele zu setzen und einschränkende Glaubenssätze vorzubereiten, und die Kraft dieser drei (vier) Tage zur persönlichen Verän-derung zu nutzen. Es lohnt sich, mit vielen wunderbaren Menschen Kontakte zu knüpfen. Mit diesem Filter können Sie die Veranstaltung von Anfang an genießen. Sie könn-ten an diesen vier Tagen Kräfte entfesseln und Entschei-dungen treffen, von denen Sie ihr ganzes Leben profitie-ren werden.

Aber nur, wenn Sie gewährleisten können, auf sich und ihren Ressource-State selbst zu achten (auch z.B. bei der Verpflegung), denn Sie sind auf diesem Seminar wirklich für sich selbst verantwortlich.


Now I am the Voice.

I will lead, not follow.

I will believe, not doubt.

I will create, not destroy.

I am a Force for Good.

I am a leader.

Defy the odds!

Set new standards!

Step Up!

(aus den Seminarunterlagen)

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